Das Besondere an den Steilwerk-WeinenSteilwerk-Weinen

Das Besondere an den Steilwerk Weinen

Der hohe Zeiteinsatz in den terrassierten Steillagen motiviert die Steilwerk-Wengerter:innen, bestmögliche Weine im Einklang mit der Natur zu produzieren. Denn Aromen im Glas können nur bei besten Umweltbedingungen zur Höchstform auflaufen.

Die Trockenmauern in den Weinbergterrassen in Stuttgart-Rohracker wirken als große Wärmespeicher. Der Boden besteht ausschließlich aus Keuper (Ton, Mergel und Sandstein) und ist 235-201 Millionen Jahre alt. Durch die außergewöhnliche Lage entstehen besonders aromatische und bukettreiche Steilwerk-Weine.

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Die Qualitätspyramide der Steilwerk-Weine

am steilsten: Die Spitze der Steilwerk-Weine. Alte, tiefwurzelnde Reben. Starke Ertragsreduzierung. Bei Rotweinen erfolgt der Ausbau in Barriquefässern. Extrem dichte Weine, typisch für die Steillagen, alle trocken oder edelsüß ausgebaut. Diese Weine erzeugen wir nur in ganz besonderen Jahren.

steiler: Das Mittelsegment der Steilwerk-Weine. Ertragsreduzierung. Beim Ausbau darf das Holzfass zum Einsatz kommen. Alle Weine sind trocken ausgebaut. Sie reifen im Keller länger als die Basisweine, sind extraktreicher und spiegeln das steile Terroir hervorragend wider.

steil: Die „Basisweine“. Bei Steilwerk fangen sie aufgrund der terrassierten Steillagen da an, wo bei anderen Weingütern bereits das Mittelsegment zu finden ist. Gefüllt in 0,75-Flaschen und in 1,0-Literflaschen, in trocken, halbtrocken und fruchtig.

Auf zu PIWIS – den  neuen  Rebsorten den  neuen  Rebsorten

Auf zu PIWIS – den neuen Rebsorten

Die Steilwerker:innen wollen den Weinbau so naturnah und innovativ wie möglich gestalten. Deshalb setzt Steilwerk seit vielen Jahren auch auf neue PIWI-Rebsorten wie Souvignier gris oder Cabernet jura, die bereits von sich reden machen. PIWI-Rebsorten sind gegenüber Rebkrankheiten weniger empfindlich (pilzwiderstandsfähig). Sie erfordern deutlich weniger Pflanzenschutzmittel – und das ist gut für Flora und Fauna.

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